Tamron 150-600 G2 oder Nikon AF-S 200-500

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jschwarz953 jschwarz953   Beitrag 1 von 31
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Hallo,
hat jemand Erfahrung mit den o.g. Super-Telezooms? Welche Vor-/Nachteile haben die?
Ich suche was für die D750.

Gruß, jschwarz953
Harry H. Zimmermann Harry H. Zimmermann   Beitrag 2 von 31
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ich habe das Sigma 150-600 Sport, ist klasse, zu den beiden anderen kann ich leider nichts sagen
TomS.. TomS.. Beitrag 3 von 31
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Das Nikon hat den etwas besseren Stabi, das Tamron den etwas schnelleren AF. Sonst nehmen die sich nicht viel. Wenn irgendwie möglich, nimm mal beide in die Hand. So Sachen wie Gewicht, Balance, Haptik etc. kann man nur selber testen.
Eduard W Eduard W Beitrag 4 von 31
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Hatte den Sigma 150-600mm C an d810 zum testen da. Das Objektiv für das Geld war top!!

MfG
Daniel Wisler Daniel Wisler Beitrag 5 von 31
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Hallo

Schau mal hier nach:

http://www.fotocommunity.de/forum/d-slr ... 2#p6293292

Gruss
H. M. A. Jackson H. M. A. Jackson Beitrag 6 von 31
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Ich hab das Tamron (alte Version) an der D750. Bildqualität ist gut, auch bei Offenblende scharf, mit leichten Abstrichen bei 600mm, aber auch da immer noch ordentlich.
Bokeh ist halt nicht wie bei einem 2,8er Zoom, aber da werden die anderen auch nicht besser sein, vermute ich.
AF ist so mittelschnell würde ich sagen, aber ka wie das im direkten Vergleich mit den anderen aussieht.
Wenn Du gebraucht kaufst, auf die Seriennr. achten, da es ein Firmware-Update gab (kann man nachholen lassen ggfs.)

Meine letzten 3 Fotos hier sind damit, alle bei Offenblende:

250mm

Indianersport II Indianersport II H. M. A. Jackson 13.03.17 0


460mm

Autsch Autsch H. M. A. Jackson 12.02.17 0


600mm

Indianersport Indianersport H. M. A. Jackson 07.03.17 0
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 7 von 31
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ein freund nutzt das 200-500er an der 810 als wanderkombi (radtouren), wenn ihm das 500/4.0 zu schwer ist. und ist zufrieden. wer mit der top-FB vergleichen kann und zu dem urteil kommt ....
TomS.. TomS.. Beitrag 8 von 31
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Zitat: Photonenbändiger 14.03.17, 13:41Zum zitierten Beitragein freund nutzt das 200-500er an der 810 als wanderkombi (radtouren), wenn ihm das 500/4.0 zu schwer ist. und ist zufrieden. wer mit der top-FB vergleichen kann und zu dem urteil kommt ....

Ich konnte auch immer wieder zwischen den neuen langen Telezooms (Sigma, Nikon) und FB vergleichen und muss sagen, dass man unterm Strich zufrieden ist, liegt weniger an der angeblich so knapp beieinander liegenden optischen Qualität. Die FB sind nämlich wirklich um ein ganzes Haus besser. Sondern es ist das Gesamtpaket (Größe, Gewicht, Preis, Flexibilität, Erwartungshaltung etc.), das einen am Ende des Tages dann doch recht zufrieden sein lässt.
ewaldmario ewaldmario Beitrag 9 von 31
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schließe mich zur abwechslung mal meinen beiden vorschreibern vollinhaltlich an
Uwe Welz Uwe Welz Beitrag 10 von 31
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Gestern hatte ich wieder viel Freude mit meinem 200–500er-Nikon. Den VR finde ich in der Wirkung beeindruckend, aber im Hochformat bzw. wenn man nicht so ruhig halten kann, sollte man einige Bilder mehr machen, damit auch alle Ecken scharf werden. Besonders gut sind die Ergebnisse im »kürzeren« Bereich, aber gestern war ich auch von den Ergebnissen bei 450–500 mm Brennweite recht beeindruckt, trotz leichten Dunstes. Das Kontrastverhalten ist einfach viel besser als ich es vom Vorgänger aus den 1990ern, einem 1:5,6/400mm-APO von Sigma gewohnt war; und der Unterschied in der Schärfe ist ebenfalls riesig, insbesondere in den Ecken. Der AF arbeitet treffsicher diskret im Hintergrund, die Zusammenarbeit mit der D4s ist ausgesprochen gut, aber ich fotografiere eher unbewegte Objekte, so dass ich nicht alles einschätzn kann.
Das neue Tamron hat als Hauptvorteil nochmal 100 mm mehr Brennweite am langen Ende. Wer z. B. Glasfenster fotografiert, wird es brauchen. Ich kann mir vorstellen, dass es ein knappes Rennen ist, denn auch das Sigma Sports genießt einen exzellenten Ruf.
Vor 20–25 Jahren haben wir noch mit richtig schlechten (oder richtig teuren) Objektiven gearbeitet. Hier hat uns der technische Fortschritt jetzt einen gewaltigen Preisvorteil beschert.

LG, Uwe
Thomas KeßlerT Thomas KeßlerT Beitrag 11 von 31
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Ich habe mich (als Kamera dient die Nikon D750) für das Tamron 150-600 G2 und nicht für das Nikon 200-500 entschieden, weil mir neben der Bildqualität (da soll das Nikon zum Teil besser sein) auch andere Dinge wichtig sind.

Das Tamron ist besser zu transportieren, hat einen schnelleren Autofokus, die Arcaswiss Stativplatte ist gleich dabei, mit dem Tamron Dock kann die Firmware aktualisiert und der Fokus genauer als mit Nikon Kameras korrigiert werden. Insgesamt gefällt mir die Verarbeitung des Tamron aus der SP-Reihe besser, der Hersteller gibt nach einer rechtzeitigen Registrierung fünf Jahre Garantie.

Was mir beim Tamron nicht so gefällt: Trage ich die Kamera mit dem Sun-Sniper Kameragurt quer über der Schulter auf der rechten Seite verstellen sich die Einstellung für den Autofokus gerne von alleine, weil die Knöpfe leichtgängig sind. Jetzt trage ich das Objektiv auf der anderen Seite und Ruhe ist.

Ich hatte mir letzten Herbst für den Kranichzug auch das Sigma 150-600 C ausgeliehen, das hat mir ebenfalls ganz gut gefallen. Vor drei Jahren hatte ich mir in Zingst für einen Tag das Tamron 150-600 aus der ersten Serie ausgeliehen und die Ergebnisse fand ich zum Vergleich mit älteren Superzoom Objektiven überzeugend.

Ich kenne aber auch Nikon Fotografen, die mit dem 200-500 sehr zufrieden sind. Und einen Enthusiasten mit einer 500er Festbrennweite kannst Du damit wahrscheinlich auch nicht überzeugen. Ist doch toll, so eine große Auswahl für diesen Brennweitenbereich zu haben. Da kann jeder fündig werden.
Uwe Welz Uwe Welz Beitrag 12 von 31
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Die Fortenticklung insbesondere bei den Gläsern ist in der Tat höchst beeindruckend; ich bin froh den Wechsel zum 200–500er-Nikon recht früh unternommen zu haben.
Thomas, Dein Beitrag kann etlichen Fotografen hier, die vor einer ähnlichen Entscheidung stehen, sicher weiterhelfen.
Ich selbst verwende Novoflex und habe mir für die passende Schnellwechselplatte ein zweites Loch bohren lassen; beides für den Preisunterschied zwischen einem Polarisationsfilter für das Nikon und dem Sigma Sports (oder weniger).
Mir fehlt noch eine funktionell gute Tasche für das Nikon (der Sack im Lieferumfang ist peinlich), damit sich das Provisorium nicht zu sehr verfestigt.

LG, Uwe
Didi u. Jochen Didi u. Jochen   Beitrag 13 von 31
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Jedes 150-600 ist besser als keines zu haben---
VG Jochen
ernst123 ernst123   Beitrag 14 von 31
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Hallo zusammen,
ich hatte für meine D750 zunächst als "Reisezoom" das Tamron 28-300 gekauft, bin jetzt aber nicht mehr mit der Qualität zufrieden und würde mir gern für den Telebereich ergänzend entweder das neue Tamron 100-400 mm oder das Tamron 150-600 mm (G1?!) zulegen. Tests (ephotozine, photozone) dazu habe habe ich schon gelesen, kann es aber als Anfänger noch nicht so richtig einschätzen (leichter Unterschied in der Offenblende, Differenz Brennweite 200 mm, Gewicht).
Eine andere Option wäre, zunächst im jetzigen Zoombereich in Qualität zu investieren, z.B. Tamron 70-200 mm f/2.8.
Kann mir jemand Rat geben?
Thomas Braunstorfinger Thomas Braunstorfinger   Beitrag 15 von 31
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Ein 200er und ein 600er sind ganz andere Objektive für ganz unterschiedliche Einsätze.
Wenn Du weites nahe her holen möchtest, ist Brennweite kaum zu ersetzen. Ich persönlich würde den Schritt von 300 mm auf 400 überspringen und mir gleich ein 600er holen. Alle verfügbaren sind optisch sehr gut, mit Kompromissen zwischen Preis/Gewicht und Robustheit.
Ein 70-200er ist super für Action und Portraits aber genau das Gegenteil von dem, was man so als Reisezoom bezeichnen würde.
Ich selbst reise telemäßig mit dem 70-300er, das an meinem gutmütigen 16 MP Sensor (Df)auch am langen Ende noch ganz gut performt. Sobald mal wieder eine Reise zu einem "Wildlife-Ziel" ansteht, kommt mit ein 150-600er ins Haus. Aktuell wäre es vermutlich das Tamron G2 (wegen Haptik und Design)
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