Kaufberatung Landschaftsfotografie/ Hochalpines Gelände

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stoffveitl stoffveitl Beitrag 31 von 44
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Ich leih mir morgen mal über die test & wow campagne die e-m1 aus und werde sie dann mal ordendlich testen und direkt beurteilen ob sie meinen Erwatungen entspricht oder ob ich mich doch für die Sony A7 entscheide.

lg
Sternenfreund Sternenfreund   Beitrag 32 von 44
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Zitat: stoffveitl 15.10.14, 15:40Zum zitierten BeitragIch leih mir morgen mal über die test & wow campagne die e-m1 aus und werde sie dann mal ordendlich testen ...
Aus meiner Sicht eine gute Herangehensweise ... Die Qualität der besten Kamera-/Objektivkombination nutzt Dir wenig, wenn Du das Equipment später aus Gewichtsgründen (z.B. im hochalpinen Gelände) nicht nutzen wirst.
Herr Langer Herr Langer   Beitrag 33 von 44
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die oly ist ein geiles teil, aber vom rauschen her keinen deut besser als die siebener!
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 34 von 44
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ich benutze auch bei bergtouren eine d300 mit 17-55/2.8, bei extremeren touren bei den mir das 17-55 zu groß ist verwende ich eine 24mm /2,8 fb
wenn du natürlich auch noch ein extrem weitwinkel und eine 70-200mm 2.8 mit schleppen must willst wirds es heftig (nehme ich nur selten mit) vieleicht wäre ein lichtschwächeres tele die bessere lösung
habe noch zb ein MF fb 135mm 2,8 das sehr klein ist und man leicht mitnehmen

letztendlich sind kameras mit kleineren sensoren immer ein kompromiss den man sich überlegen muss
ich werde mir wahrscheinlich noch eine fujifilm (aber sicher nur mit einen objektiv oder sogar festem ) kaufen,
nicht als ersatz sonder als ergänzung
N. Nescio N. Nescio   Beitrag 35 von 44
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Naja aber wenn du mit der d300 Forest, würde ich betreffs Bildqualität das Wörtchen Kompromiss nicht in den Mund nehmen, was andere sensorgrössen betrifft...
LG gusti
Nachteulerich Nachteulerich Beitrag 36 von 44
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Zitat: stoffveitl 03.10.14, 19:41Zum zitierten Beitrag jetzt nach ca 1,5 jähriger Praxiserfahrung hat sich aber gezeigt das ich eig. in der Landschaftsfotografie zu hause und sehr viel im Hochalpinen Gelände unterwegs bin.
[...]
Ich bin beim Überlegen ob ich nicht auf ein Spiegelloses System umsteigen soll. Ich hab mal die Fuji XT1 ins Auge gefasst.
Nun ... grundsätzlich ist das Fuji X System ganz gut.

Ich vermeide es derzeit noch aus zwei Gründen:

1. Angesichts des allgemeinen Anspruchs, der sich in den Preisen etwa der Optiken widerspiegelt, sollte dieses System definitiv als Vollformat ausgeführt werden und nicht nur APS-C.

2. Die Idee mit dem X-Trans Sensor ist ja gut und schön, aber Fuji unterstützt die Hersteller von RAW-Konvertern nicht bei ihren Demosaicing Algorithmen. Dadurch sind OOC JPEGs aus Fuji X Kameras den aus RAW konvertierten JPEGs qualitativ überlegen. Dies ist im höchsten Grade ärgerlich und Kameras von diesem Anspruch nicht angemessen. Die beste Option für Fuji X ist von daher gesehen nach wie vor ausgerechnet das Billigstmodell X-A1, weil dieses noch einen Bayer- statt einem X-Trans Farbfilter verwendet.

Für deinen Anwendungszweck hättest du mit dem X-A1 nicht mal einen Nachteil, denn die BQ ist dieselbe wie mit den anderen Kameras, d.h. wenn du die X-A1 mit hochwertigen Optiken betreibst, bekommst du dasselbe Ergebnis wie mit der X-T1. Die Vorteile der Letzteren zeigen sich erst bei der (weit überlegenen) Ergonomie, beim Wetterschutz der Kamera (bisher ist aber nur eine einzige Optik wettergeschützt), und beim Autofokus. Der Wetterschutz wäre für dich sicher schön zu haben, aber da könnte man sich behelfen (schützende Plastikplane). Die anderen beiden Aspekte sind bei der relativ "langsamen" Landschaftsfotografie sicher tolerabel.
HS-Photo HS-Photo Beitrag 37 von 44
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Die X-T1 hat bei mir die Nikon D3 abgelöst und ich bin nach 6 Monaten immer noch jeden Tag aufs Neue froh über meinen Entschluss. Zur D3 hatte ich das 14-24, das 24-70 und das 70-200 VRII, die mittlerweile glücklicherweise alle verkauft sind. Die Schlepperei bei Hochzeiten und anderen Events war mit einfach zu viel und mir tun heute noch die Kollegen leid, die mit riesigen Rucksäcken bei Veranstaltungen rumlaufen. In einer kleinen Fototasche die ca. 2 kg wiegt, habe ich nun 10-200 mm Brennweite direkt griff- und einsatzbereit und das in einer Qualität, die der von Nikon in Nichts nachsteht. 10 B/Sek. kann die Kleine wenn es sein muss. Bis 6400 ISO habe ich bei wenig Licht bereits verwendet und die Bilder wurden abgenommen und gedruckt. Blitz nutze ich kaum noch denn ich weiß, auf die Vorteile des X-Trans-Sensor kann ich mich auch bei Gegenlicht-Aufnahmen verlassen. Mein Workflow (LR und CS6) hat sich gegenüber früher nicht geändert. Die Objektive von Fuji sind eine Klasse für sich, selbst ein 18-135 liefert Qualität, die vermutlich zum Besten der Klasse gehört und das auch noch gegen Spritzwasser geschützt, was Ausflügen in die Berge sicher entgegen kommt. Habe ich vorher geglaubt, ohne OVF geht gar nichts, möchte ich heute auf die Vorzüge eines LCD-Klappdisplays und die damit verbundenen zusätzlichen Möglichkeiten nie mehr verzichten wollen. Reicht das nicht, verfügt die X-T1 über einen EVF der zum Besten gehört, was Du heute kaufen kannst.

Bis zum Jahresende gibt es übrigens eine Cashback-Aktion bei Fuji mit der Du echtes Geld sparen kannst. Nur früh genug loslegen, denn nicht alles ist immer gleich verfügbar (warum wohl? ;o}). Wenn es mal was für die Jackentasche sein soll und 28-112 mm bei f2.0-2.8 ausreichen: Die X30 hat bei mir für diesen Einsatzzweck sehr schnell einen festen Platz erobert. Ausreichende Bilder kannst Du bei mir ansehen und nein, ich bin kein Mitarbeiter von Fuji!
xxx xxx Beitrag 38 von 44
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Ach es geht um Gewicht? Na gut:
Meine Hochgebirgs-Kamera ist je nach Aktivitätsgrad unterschiedlich. Entweder gleich die D800 oder eine Nikon 1, falls nicht das iPhone reicht.
Da dort meist genug Licht ist, sind Probleme mit dem Rauschen eigentlich eher selten (zeigen die iPhone Fotos). ES geht also eher um Dynamik und Flexibilität bei Bildwinkeln und Freistellung. Beides nimmt mit dem Gewicht logischerweise zu, aber was heisst das?
Mit der Nikon 1 und zwei Objektiven bleibe ich bei 550 g Gewicht (27 und 50 mm äq.). Nehme ich den FT-1 Adapter und das 1.4/50 noch mit, (135 mm äq.) komme ich grad mal auf 1 kg.
Um auf das exorbitante Gewicht von 2 kg zu kommen (kann man das überhaupt noch tragen?), müsste ich noch ein 105er Makro (285 mm äq.) oder ein 1.4/85 (230 mm äq.) oder sogar ein 2.8/24-70 (65-190 mm äq.) mitnehmen. Dann hätte ich je nach Auswahl äquivalente Brennweitenbereiche von 27 bis über 300 mm weit unter oder maximal bis 2 kg. Gut, wenn man klettert oder beim Wandern viele Höhenmeter macht.
Für alpines Spazierengehen oder Mountainbiken mit fotografischem Schwerpunkt, ist auch eine D800 nicht zu schwer. Die kommt mit meinem Hochgebirgs-Lieblings-Trio (1.4/24, 1.4/58, 2.8/105 micro) plus Konverter dann auf zarte 3.25 kg. Aber dafür gibt´s dann die Top BQ bei 24-210 mm Kleinbild (original, nicht äquivalent) plus Makro. Sucherbild ist dann auch original, keine Aufzeichnung. Naja und mit 36 MP gibt´s so gewisse Crop-Reserven. Herrlich, was will man mehr!?

Man sieht, viele Wege führen nach Rom. Manche mit mehr und manche mit weniger Gepäck, Komfort, BQ ..... und übrigens: mindestens 1 Liter Wasser sollte man im Hochgebirge auch immer dabei haben. Ich nehme meistens 2 mit, in meinem Camelbak.
N. Nescio N. Nescio   Beitrag 39 von 44
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bei der d4 den batteriegriff abnehmen, dann paßt sie besser in die anoraktasche.
lg gusti
xxx xxx Beitrag 40 von 44
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Abgesehen, davon, dass das nicht geht, weil sie keinen hat, passt die locker in meine Anoraktasche. Allerdings trage ich in hoch-alpiner Umgebung selten einen "Anorak" und würde auch nicht auf die Idee kommen, eine D4 dorthin mitzunehmen.

Insofern ist der Tipp ebenso viel wert wie: Die EM1 in die Mülltonne werfen, dann passt sie besser in den Tri-Suite!
olli27721 olli27721 Beitrag 41 von 44
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Zitat: Mythbusters 16.10.14, 09:16Zum zitierten BeitragMit der Nikon 1 und zwei Objektiven bleibe ich bei 550 g Gewicht (27 und 50 mm äq.).

Jepp - und das 18,5er (50mmKB) ist einfach nur Klasse. Meine Lieblingslinse an der V2.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 42 von 44
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Zitat: N. Nescio 15.10.14, 23:55Zum zitierten BeitragNaja aber wenn du mit der d300 Forest, würde ich betreffs Bildqualität das Wörtchen Kompromiss nicht in den Mund nehmen, was andere sensorgrössen betrifft...
LG gusti


das erkläre mal bitte genauer
N. Nescio N. Nescio   Beitrag 43 von 44
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das ist ganz einfach.
die d300 mit aps-c sensor hat die selbe bildqualität wie meine e-3 aus 2007 (nachzulesen bei cameralabs.com ... bis iso 800 die e-3 vorne, ab den relativ unbrauchbaren iso1600 die d300 etwas besser :-).
die heutige 7d II dürfte eine bessere bildqualität wie die vollformat 5dI haben.

den rest kannst du dir selber zusammenreimen. am besten nimmst ein sensorformat von 1x2m ... :-)

lg gusti
sip62 sip62 Beitrag 44 von 44
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Zitat: stoffveitl 15.10.14, 15:40Zum zitierten BeitragIch leih mir morgen mal über die test & wow campagne die e-m1 aus und werde sie dann mal ordendlich testen und direkt beurteilen ob sie meinen Erwatungen entspricht oder ob ich mich doch für die Sony A7 entscheide.

lg


Ich besitze aktuell die Oly E-M5 und bin bis dato immer noch sehr zufrieden damit. Die E-M1 über trifft sie iaber n diversen Punkten. Auf jeden Fall eine sehr zu empfehlenden Kamera!

LG, Jörg
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