Zitat: DerzweiteManu 09.10.15, 21:11Zum zitierten Beitrag
Die Sony a7 und a7II sind sehr gut für alte Objektive geeignet.
Durch das geringe Auflagemaß lassen sich per Adapter fast alle alten Objektive anschließen und nutzen. Ein weiterer Vorteil sind die elektronischen Einstellhilfen für das manuelle Fokussieren (Sucherlupe, Fokuspeeking). Der Bildstabilisator der A7II ist ganz nett aber meiner Meinung nach nicht unbedingt notwendig.
Ein paar Nachteile der Sony-A7-Serie dürfen auch nicht verschwiegen werden:
- Die Sony-Objektivphilosophie für native (d. h. ohne Adapter anschließbare) Objektive ist nicht jedermanns Geschmack: Teuer, eher lichtschwach aber optisch sehr gut.
- Wenn die alten Objektive nicht ganz so alt sind und schon Autofokus haben, dann wird dieser Autofokus nicht oder nur schlecht unterstützt. Und Nikon G-Objektive (kein Blendenring!) machen überhaupt keinen Spaß.
Wenn die Objektive, die du anschließen willst, alle für das gleiche Bajonett sind, dieses Bajonett Nikon, Pentax oder Canon EOS (aber nicht Canon FD!) ist, dann ist eine Kamera von Nikon/Pentax/Canon geeigneter, insbesondere wenn da auch Autofokusobjektive dabei sind.
Allgemein gilt, eine Vollformatkamera (die A7 ist eine) ist besser geeignet, um die ursprüngliche Charakteristik der alten Objektive zu zeigen.
Zitat: Holger L 10.10.15, 14:20Zum zitierten Beitrag
Dies habe ich auch gehört, und mMn ist das heutzutage völliger Unsinn. Die alten Objektive sind am digitalen Sensor genau so gut wie früher bei Film. Mir bekannte Einschränkungen sind bei einigen Weitwinkelobjektiven, die für Eckschärfe stärker abgeblendet werden müssen, und einige Weitwinkel für Sucherkameras (z. B. für Leica M) sind an digitalen Sensoren wenig brauchbar (Unschärfe, Farbverschiebungen). Wenn die alten Objektive für Spiegelreflex waren, brauchst du nicht mit nennenswerten Einschränkungen zu rechnen.
Zitat:
Da bin ich anderer Meinung. Viele alte Objektive machen auch heute noch viel Spaß und sind preisgünstig zu haben. Z. B. Nikkor E-Series 50/1,1 für 35,- oder 50/1,4 AIS für 100,-, alte 24/2,8 für 50,-. Im Gegensatz zu modernen Zooms sind sie nicht nur billiger, sondern auch deutlich kleiner und für die Ewigkeit genaut.
Alte Objektive haben eine andere Charakteristik. Mehr Offenblendeinschränkungen (die man aber für sehr schöne Bildergebisse nutzen kann), die Schärfe konzentriert sich mehr auf das Zentrum, oftmals mehr Vignette (beides gerade bei Porträts durchaus vorteilhaft). Dafür sind die alten Objektive oftmals kleiner und kommen mit kleinen Filtern (oft 52mm) aus. Das heißt aber nicht, dass sie schlechter wären: Mit der Schärfe und dem Kontrast, das mein AIS 50er (Rechnung aus den 70er Jahren) abgeblendet bringt, kann keines der modernen Objektive, die je an meiner Kamera waren, mithalten.
Die Sony a7 und a7II sind sehr gut für alte Objektive geeignet.
Durch das geringe Auflagemaß lassen sich per Adapter fast alle alten Objektive anschließen und nutzen. Ein weiterer Vorteil sind die elektronischen Einstellhilfen für das manuelle Fokussieren (Sucherlupe, Fokuspeeking). Der Bildstabilisator der A7II ist ganz nett aber meiner Meinung nach nicht unbedingt notwendig.
Ein paar Nachteile der Sony-A7-Serie dürfen auch nicht verschwiegen werden:
- Die Sony-Objektivphilosophie für native (d. h. ohne Adapter anschließbare) Objektive ist nicht jedermanns Geschmack: Teuer, eher lichtschwach aber optisch sehr gut.
- Wenn die alten Objektive nicht ganz so alt sind und schon Autofokus haben, dann wird dieser Autofokus nicht oder nur schlecht unterstützt. Und Nikon G-Objektive (kein Blendenring!) machen überhaupt keinen Spaß.
Wenn die Objektive, die du anschließen willst, alle für das gleiche Bajonett sind, dieses Bajonett Nikon, Pentax oder Canon EOS (aber nicht Canon FD!) ist, dann ist eine Kamera von Nikon/Pentax/Canon geeigneter, insbesondere wenn da auch Autofokusobjektive dabei sind.
Allgemein gilt, eine Vollformatkamera (die A7 ist eine) ist besser geeignet, um die ursprüngliche Charakteristik der alten Objektive zu zeigen.
Zitat: Holger L 10.10.15, 14:20Zum zitierten Beitrag
Dies habe ich auch gehört, und mMn ist das heutzutage völliger Unsinn. Die alten Objektive sind am digitalen Sensor genau so gut wie früher bei Film. Mir bekannte Einschränkungen sind bei einigen Weitwinkelobjektiven, die für Eckschärfe stärker abgeblendet werden müssen, und einige Weitwinkel für Sucherkameras (z. B. für Leica M) sind an digitalen Sensoren wenig brauchbar (Unschärfe, Farbverschiebungen). Wenn die alten Objektive für Spiegelreflex waren, brauchst du nicht mit nennenswerten Einschränkungen zu rechnen.
Zitat:
Da bin ich anderer Meinung. Viele alte Objektive machen auch heute noch viel Spaß und sind preisgünstig zu haben. Z. B. Nikkor E-Series 50/1,1 für 35,- oder 50/1,4 AIS für 100,-, alte 24/2,8 für 50,-. Im Gegensatz zu modernen Zooms sind sie nicht nur billiger, sondern auch deutlich kleiner und für die Ewigkeit genaut.
Alte Objektive haben eine andere Charakteristik. Mehr Offenblendeinschränkungen (die man aber für sehr schöne Bildergebisse nutzen kann), die Schärfe konzentriert sich mehr auf das Zentrum, oftmals mehr Vignette (beides gerade bei Porträts durchaus vorteilhaft). Dafür sind die alten Objektive oftmals kleiner und kommen mit kleinen Filtern (oft 52mm) aus. Das heißt aber nicht, dass sie schlechter wären: Mit der Schärfe und dem Kontrast, das mein AIS 50er (Rechnung aus den 70er Jahren) abgeblendet bringt, kann keines der modernen Objektive, die je an meiner Kamera waren, mithalten.
Sorry, dass ich so lange auf mich warten lassen habe. Ich hab mich in letzter Zeit etwas erkundigt. Aus finanziellen Gründen habe ich mich für eine APS-C Kamera entschieden und die Sony alpha 77 ii ins Auge gefasst. Selbstverständlich lasse ich mich hier auch gerne belehren.
Doch nun zu den von euch benötigten Informationen.
Ich fotografiere größtenteils Natur und Landschaften. Auch Makrofotografie interessiert mich.
Die RX10 ist eine gute Kamera, aber der kleine Sensor macht sich ab ISO 800 schon bemerkbar. Das ist der Grund, aus dem ich mich für eine Kamera mit Wechselobjektiven entschieden habe.
Auch der schnellere und genauere Fokus einer Spiegelreflex sagt mir zu.
Und nun zu den Objektiven:
Die meisten Objektive von Leitz passen auf die Leica SL2 und M2.
Doch nun zu den von euch benötigten Informationen.
Ich fotografiere größtenteils Natur und Landschaften. Auch Makrofotografie interessiert mich.
Die RX10 ist eine gute Kamera, aber der kleine Sensor macht sich ab ISO 800 schon bemerkbar. Das ist der Grund, aus dem ich mich für eine Kamera mit Wechselobjektiven entschieden habe.
Auch der schnellere und genauere Fokus einer Spiegelreflex sagt mir zu.
Und nun zu den Objektiven:
Die meisten Objektive von Leitz passen auf die Leica SL2 und M2.
Zitat: Joe der Mühlenbecker 10.10.15, 17:47Zum zitierten BeitragNun ja:Zitat: DerzweiteManu 09.10.15, 21:11Zum zitierten BeitragDa findet man auch eine Pentax K-3 oder K-3II.
Und weiter:Zitat: DerzweiteManu 09.10.15, 21:11Zum zitierten BeitragDen integrierten Bildstabilisator bietet auch Pentax an, die Sensor-/Stabilisatoreinheiten der a77II und der K-3 dürften nahezu baugleich sein.
Ansonsten ist die Pentax kompakter, aber schwerer.Zitat: DerzweiteManu 09.10.15, 21:11Zum zitierten BeitragIch bin seit acht Jahren mit Pentax-DSLRs unterwegs, und sie haben sich als ausserordentlich robust herausgestellt.
Und immer mit einem Mix aus alten und neuen Objektiven.
Pentax fährt seit 1975 das K-Bajonett, welches auch von anderen Kamerafirmen wie Cosina, Chinon, Ricoh oder KMZ (Zenit) verwendet wurde, dazu kamen dann noch etliche Handelsmarken wie Porst, Revue, Vivitar, ...
Dementsprechend umfangreich und nahezu unüberschaubar ist das Angebot an alten Objektiven.
;-) Michael
Und weiter:Zitat: DerzweiteManu 09.10.15, 21:11Zum zitierten BeitragDen integrierten Bildstabilisator bietet auch Pentax an, die Sensor-/Stabilisatoreinheiten der a77II und der K-3 dürften nahezu baugleich sein.
Ansonsten ist die Pentax kompakter, aber schwerer.Zitat: DerzweiteManu 09.10.15, 21:11Zum zitierten BeitragIch bin seit acht Jahren mit Pentax-DSLRs unterwegs, und sie haben sich als ausserordentlich robust herausgestellt.
Und immer mit einem Mix aus alten und neuen Objektiven.
Pentax fährt seit 1975 das K-Bajonett, welches auch von anderen Kamerafirmen wie Cosina, Chinon, Ricoh oder KMZ (Zenit) verwendet wurde, dazu kamen dann noch etliche Handelsmarken wie Porst, Revue, Vivitar, ...
Dementsprechend umfangreich und nahezu unüberschaubar ist das Angebot an alten Objektiven.
;-) Michael
Ich muss gestehen die Pentax k3 überzeugt mich auf den ersten Blick nicht so.
Zudem habe ich mich im vorigen Beitrag etwas unklar ausgedrückt. Ich meinte natürlich, dass die meisten Objektive von Leica, die ich habe, auf die sl2 passen. Ich plane nicht, mir neue "alte" objektive anzuschaffen.
Zudem habe ich mich im vorigen Beitrag etwas unklar ausgedrückt. Ich meinte natürlich, dass die meisten Objektive von Leica, die ich habe, auf die sl2 passen. Ich plane nicht, mir neue "alte" objektive anzuschaffen.
Deine Leica M-Objektive kannst Du natürlich nicht an eine Pentax adaptieren, das Auflagemass der Kamera ist zu lang.
Damit ist aber auch die Sony a77 raus.
Leica R-Objektive passen per Leitax-Umbau an Sony Alpha oder Pentax K, an Canon EOS lassen sie sich ohne Umbauaktion adaptieren, die einfachere Lösung.
;-) Michael
Damit ist aber auch die Sony a77 raus.
Leica R-Objektive passen per Leitax-Umbau an Sony Alpha oder Pentax K, an Canon EOS lassen sie sich ohne Umbauaktion adaptieren, die einfachere Lösung.
;-) Michael
Zitat: DerzweiteManu 18.10.15, 18:55Zum zitierten Beitrag
Leica-M-Objektive (die, die an die M2 passen) können an keiner Spiegelreflexkamera verwendet werden.
Leica-R-Objektive (die, die an die SL2 passen) können per Adapter an Canon DSLRs verwendet werden. Für Nikon, Pentax und Sony ist ein Umbau nötig (siehe Leitax, nicht für alle aber für die meisten Objektive machbar, wenn ich mich recht erinnere).
Sowohl Adapter als auch der Umbau haben folgende Nachteile:
- Kein Autofokus
- Nur Arbeitsblende, d. h. wenn abgeblendet wird, wird das Sucherbild dunkler und irgendwann ab Blende 8 versagt die Belichtungsmessung.
- keine Anzeige der eingestellten Blende in der Kamera, ebenfalls nicht in den EXIF-Daten
Wenn du mich fragst, besorg dir eine spiegellose Kamera. Bei Sony wäre das die NEX, dir als (ehemaligem?) Leica-Nutzer wird die Fuji X aber vermutlich besser gefallen.
Vorteile Spiegellose:
+ Leica R kann über Adapter angeschlossen werden, kein Umbau nötig.
+ Leica M kann ebenfalls über Adapter angeschlossen werden
+ Kein Autofokus, aber Einstellhilfen für die manuelle Fokussierung (Sucherlupe, Fikuspeaking) können im Sucher eingeblendet werden
+ Arbeiten mit Arbeitsblende stört nicht (außer in sehr dunklen Umgebungen)
Die eingestellte Blende wird allerdings ebenfalls nicht in die EXIT-Daten übernommen.
Leica-M-Objektive (die, die an die M2 passen) können an keiner Spiegelreflexkamera verwendet werden.
Leica-R-Objektive (die, die an die SL2 passen) können per Adapter an Canon DSLRs verwendet werden. Für Nikon, Pentax und Sony ist ein Umbau nötig (siehe Leitax, nicht für alle aber für die meisten Objektive machbar, wenn ich mich recht erinnere).
Sowohl Adapter als auch der Umbau haben folgende Nachteile:
- Kein Autofokus
- Nur Arbeitsblende, d. h. wenn abgeblendet wird, wird das Sucherbild dunkler und irgendwann ab Blende 8 versagt die Belichtungsmessung.
- keine Anzeige der eingestellten Blende in der Kamera, ebenfalls nicht in den EXIF-Daten
Wenn du mich fragst, besorg dir eine spiegellose Kamera. Bei Sony wäre das die NEX, dir als (ehemaligem?) Leica-Nutzer wird die Fuji X aber vermutlich besser gefallen.
Vorteile Spiegellose:
+ Leica R kann über Adapter angeschlossen werden, kein Umbau nötig.
+ Leica M kann ebenfalls über Adapter angeschlossen werden
+ Kein Autofokus, aber Einstellhilfen für die manuelle Fokussierung (Sucherlupe, Fikuspeaking) können im Sucher eingeblendet werden
+ Arbeiten mit Arbeitsblende stört nicht (außer in sehr dunklen Umgebungen)
Die eingestellte Blende wird allerdings ebenfalls nicht in die EXIT-Daten übernommen.
Wie schon gesagt, ich habe im Nachhinein beschlossen, lieber eine APS-C Kamera zu besorgen. Zudem weiß ich nicht, ob sich die Anschaffung von Adaptern für meine sechs alten Objektive überhaupt lohnt. Ich denke, ich sollte lieber neue, voll kompatible Objektive kaufen und die alten vielleicht ab und zu in den alten Kameras verwenden.
Nun sollte ich mich darauf fokussieren, mich für eine DSLR/DSLM zu entscheiden.
Wie bereits gesagt, sagt mir die Alpha 77 II zu. Für weitere Vorschläge bin ich natürlich weiterhin offen.
Nun sollte ich mich darauf fokussieren, mich für eine DSLR/DSLM zu entscheiden.
Wie bereits gesagt, sagt mir die Alpha 77 II zu. Für weitere Vorschläge bin ich natürlich weiterhin offen.
Die Alternativen zur A77 sind schnell aufgezählt:
Nikon D7200
Canon 7D II, evtl. noch 70D
Pentax K3 II
Was mich an Sony stören würde ist dass die Zukunft des A Bajonetts ungewiss ist, weil Sony eher ins spiegellose Vollformat zu investieren scheint.
Bleibt die Frage, was dir an der A77 so gut gefällt resp. dir an der K3 z. B. nicht gefällt.
Nikon D7200
Canon 7D II, evtl. noch 70D
Pentax K3 II
Was mich an Sony stören würde ist dass die Zukunft des A Bajonetts ungewiss ist, weil Sony eher ins spiegellose Vollformat zu investieren scheint.
Bleibt die Frage, was dir an der A77 so gut gefällt resp. dir an der K3 z. B. nicht gefällt.
Zitat: Anthracite 19.10.15, 09:59Zum zitierten Beitrag Ich habe es eben mal mit einem Adaptierten M42 Objektiv an meiner Canon probiert und muss sagen, dass die Belichtungsmessung selbst bei einer Arbeitsblende von f/16 hervorragend funktioniert. Bei welchem Hersteller tut es das nicht ab einer Arbeitsblende von f/8?
Zitat: Johannes W.. 19.10.15, 21:29Zum zitierten BeitragZitat: Anthracite 19.10.15, 09:59Zum zitierten Beitrag Ich habe es eben mal mit einem Adaptierten M42 Objektiv an meiner Canon probiert und muss sagen, dass die Belichtungsmessung selbst bei einer Arbeitsblende von f/16 hervorragend funktioniert. Bei welchem Hersteller tut es das nicht ab einer Arbeitsblende von f/8?
Sorry, mein Fehler, ich war gedanklich irgendwo anders.
Was versagt, ist nicht die Belichtungsmessung, sondern der Fokusindikator, also die Einstellhilfe für manuelles Fokussieren. Je nach Lichtverhältnissen erhält man bei DSLRs dann ab etwa Blende 8, da Arbeitsblende, keinerlei Rückmeldung mehr, ob korrekt fokussiert ist.
Zitat: DerzweiteManu 19.10.15, 12:25Zum zitierten Beitrag
Die von mir genannten Fujis und NEXen sind auch APS-C.
Die von Holger L genannten Zweifel an der Zukunft des A-Bajonetts teile ich.
Zitat:
Gerade manche Leica-Objektive sind auch heute noch an digitalen Kameras richtig genial.
Sorry, mein Fehler, ich war gedanklich irgendwo anders.
Was versagt, ist nicht die Belichtungsmessung, sondern der Fokusindikator, also die Einstellhilfe für manuelles Fokussieren. Je nach Lichtverhältnissen erhält man bei DSLRs dann ab etwa Blende 8, da Arbeitsblende, keinerlei Rückmeldung mehr, ob korrekt fokussiert ist.
Zitat: DerzweiteManu 19.10.15, 12:25Zum zitierten Beitrag
Die von mir genannten Fujis und NEXen sind auch APS-C.
Die von Holger L genannten Zweifel an der Zukunft des A-Bajonetts teile ich.
Zitat:
Gerade manche Leica-Objektive sind auch heute noch an digitalen Kameras richtig genial.
Es wurde ja gefragt, weshalb ich die a77 ii den Alternativen vorziehe. Hierbei beziehe ich mich natürlich nur auf einige Testberichte, die ich gelesen habe.
Die Pentax K3 hat angeblich einen langsamen Autofokus, was ich, vor allem bei einer Spiegelreflex, nicht gut gebrauchen kann.
Die Nikon d7200 hat wohl einen schlechten Videomodus. Die Canon 70d kann Videos nur mit 30 Bildern pro Sekunde aufzeichnen. Da ich ab und zu Videos mache, finde ich auch das ziemlich nachteilig. Dies gilt auch für die 7d. Die 70d mark II ist mir, im Vergleich zur Leistung, etwas teuer. Außerdem finde ich bei den Canon Kameras die Auflösung von 18-20 MP etwas zu gering.
Die Alpha 77 II erscheint mir als gutes Gesamtpaket, nur bei höheren ISO Werten soll es Abstriche geben. Und das schöne Spiegel-wegklapp-Geräusch entfällt. Eine weitere, wenn auch ziemlich teure Alternative wäre vielleicht die Samsung NX1, doch hier soll es Probleme bei der Objektivauswahl geben.
Es wurde an der a77 II bemängelt, dass der A-Mount wohl am Aussterben ist. Allerdings hat ja im Grunde jeder Objektivanschluss eine begrenzte Lebensdauer. Und da der A-Mount ja schon eine Weile existiert, könnte man ja vielleicht (?) meinen, dass bereits eine große Auswahl an Objektiven existiert.
Die Pentax K3 hat angeblich einen langsamen Autofokus, was ich, vor allem bei einer Spiegelreflex, nicht gut gebrauchen kann.
Die Nikon d7200 hat wohl einen schlechten Videomodus. Die Canon 70d kann Videos nur mit 30 Bildern pro Sekunde aufzeichnen. Da ich ab und zu Videos mache, finde ich auch das ziemlich nachteilig. Dies gilt auch für die 7d. Die 70d mark II ist mir, im Vergleich zur Leistung, etwas teuer. Außerdem finde ich bei den Canon Kameras die Auflösung von 18-20 MP etwas zu gering.
Die Alpha 77 II erscheint mir als gutes Gesamtpaket, nur bei höheren ISO Werten soll es Abstriche geben. Und das schöne Spiegel-wegklapp-Geräusch entfällt. Eine weitere, wenn auch ziemlich teure Alternative wäre vielleicht die Samsung NX1, doch hier soll es Probleme bei der Objektivauswahl geben.
Es wurde an der a77 II bemängelt, dass der A-Mount wohl am Aussterben ist. Allerdings hat ja im Grunde jeder Objektivanschluss eine begrenzte Lebensdauer. Und da der A-Mount ja schon eine Weile existiert, könnte man ja vielleicht (?) meinen, dass bereits eine große Auswahl an Objektiven existiert.
Hi , klar , die vorhandenen Objektive lösen sich ja nicht in Luft auf, zumal Objektive bei guter Pfleg auch recht selten kaputt gehen. Die Alpha 77 II ist sollte schon ne richtig gute Kamera sein. Ich selber werde sie mir auch demnächst zulegen und meine Alpha 65 dann wahrscheinlich verkaufen.
Gruss
roni
Gruss
roni