Liebe Forummitglieder, da ich ein Anfänger bin, nicht nur, was professionelle Fotografie, sondern auch was Selbstständigkeit angeht, habe ich leider keine Ahnung, was ich für meine Dienste verlangen soll. Da es eigentlich nur ein Hobby ist, habe ich gedacht, dass ich da meine eigenen Preise machen kann, weil ich ja auch keine weitere Ausbildung, Kurse oder Ähnliches hatte. Aber anscheinend ist es nicht so. Man muss sich dem allgemeinen Marktwettbewerb fügen :/
Meine Frage nun: Wie ist es wirklich? Muss ich mich fügen und die Preise auf ein Niveau eines Profifotografen anheben, obwohl ich keiner bin oder kann ich als Hobbyfotograf meine Preise niedrig halten?
Meine Frage nun: Wie ist es wirklich? Muss ich mich fügen und die Preise auf ein Niveau eines Profifotografen anheben, obwohl ich keiner bin oder kann ich als Hobbyfotograf meine Preise niedrig halten?
06.01.17, 09:44
Beitrag 2 von 16
Guten Morgen, dass wird bestimmt eine interessante Diskussion. Ich bin auch nur Hobbyfotograf und habe noch nie für Geld fotografiert, meine Bilder von Hochzeiten zum Beispiel überlasse ich dem Brautpaar.
Aber die Frage, ob man sich dem Markt stellen muss oder nicht ist gut, auf der anderen Seite fragt sich der Markt, also Deine Kundschaft, wie viel will ich überhaupt für eine Hobbyfotografin bezahlen.
Daher ein paar Fragen: Wer sollen Deine Kunden sein? Was willst Du fotografieren? Wie teuer ist Deine Ausrüstung? Willst Du die re-finanzieren? Brauchst Du das Geld vom fotografieren? Ist es wirklich ein Problem, dass Du kein Ausbildung hast, merkt man das Deinen Bildern an?
Aber die Frage, ob man sich dem Markt stellen muss oder nicht ist gut, auf der anderen Seite fragt sich der Markt, also Deine Kundschaft, wie viel will ich überhaupt für eine Hobbyfotografin bezahlen.
Daher ein paar Fragen: Wer sollen Deine Kunden sein? Was willst Du fotografieren? Wie teuer ist Deine Ausrüstung? Willst Du die re-finanzieren? Brauchst Du das Geld vom fotografieren? Ist es wirklich ein Problem, dass Du kein Ausbildung hast, merkt man das Deinen Bildern an?
Die alte Sache mit der Preisangst....
Setz Dich doch einfach mal hin und rechne was Dich z.B. ein Portrait Shooting kostet...
Gehen wir mal von 25km Anfahrt aus und 5 bearbeiteten Fotos (rechne etwas mehr Zeit, da Du ja Anfängerin bist)
3 Std. Shooting inkl. An-und Abfahrt
3 Std. im Büro am Rechner (Aussortieren und Bearbeiten...)
Wenn Du jetzt 100€ für so ein Shooting nimmst, macht das ca. 16,50€ die Stunde... davon ziehen wir jetzt alle Kosten ab, die da wären : Steuern, Materialverschleiß, Versicherungen, Beitrag Handwerkskammer ( Da Du ja Menschen Fotografierst, musst Du in der HWK sein...), Kosten fürs Fahrzeug, Computer + Programme, Steuerberater usw. Damit wirst Du auf ca. 9€ Netto/Stunde kommen... sprich Du arbeitest fast einen ganzen Tag für ca. 50€...wenn Dir das reicht ist das ja OK...ansonsten musst Du mehr nehmen.
Hatte neulich jemanden in einen von meinen Workshop´s, der ein Shooting für 39€ !! anbietet...habe ihm dann mal vorgerechnet was davon übrig bleibt...da macht es mehr Sinn wirklich nur "Hobbyfotograf" zu bleiben und auf TFP Basis zu Shooten...
Setz Dich doch einfach mal hin und rechne was Dich z.B. ein Portrait Shooting kostet...
Gehen wir mal von 25km Anfahrt aus und 5 bearbeiteten Fotos (rechne etwas mehr Zeit, da Du ja Anfängerin bist)
3 Std. Shooting inkl. An-und Abfahrt
3 Std. im Büro am Rechner (Aussortieren und Bearbeiten...)
Wenn Du jetzt 100€ für so ein Shooting nimmst, macht das ca. 16,50€ die Stunde... davon ziehen wir jetzt alle Kosten ab, die da wären : Steuern, Materialverschleiß, Versicherungen, Beitrag Handwerkskammer ( Da Du ja Menschen Fotografierst, musst Du in der HWK sein...), Kosten fürs Fahrzeug, Computer + Programme, Steuerberater usw. Damit wirst Du auf ca. 9€ Netto/Stunde kommen... sprich Du arbeitest fast einen ganzen Tag für ca. 50€...wenn Dir das reicht ist das ja OK...ansonsten musst Du mehr nehmen.
Hatte neulich jemanden in einen von meinen Workshop´s, der ein Shooting für 39€ !! anbietet...habe ihm dann mal vorgerechnet was davon übrig bleibt...da macht es mehr Sinn wirklich nur "Hobbyfotograf" zu bleiben und auf TFP Basis zu Shooten...
Diese Diskussion hatten wir schon x mal im Gesetze und Verträge Unterforum. Bitte dort mal schauen!
Zitat: Milla Stoll 06.01.17, 00:34Zum zitierten Beitrag
Zitat: Milla Stoll 06.01.17, 00:34Zum zitierten Beitrag
Mit diesen Fragen betreibst Du nun seit Juni 2016 ein Kleingewerbe und schreibst hier im Anfängerforum ?
Zitat: Milla Stoll 06.01.17, 00:34Zum zitierten Beitrag
Mit diesen Fragen betreibst Du nun seit Juni 2016 ein Kleingewerbe und schreibst hier im Anfängerforum ?
Zitat: Milla Stoll 06.01.17, 00:34Zum zitierten Beitrag
Ich habe auch anfangs "für wenig Geld" ein paar Fotojobs gemacht, vor allem, wenn da Bekannte im Spiel waren.
Mache ich nicht mehr.
Repariert ihr auch Autos zu Stundensätzen weit unterhalb derer von Kfz-Werkstätten?
Verkauft ihr auf einem Markt Obst und Gemüse zum Selbstkostenpreis?
Macht ihr Tapezierarbeiten für andere fast oder ganz umsonst?
Zeigt ihr Leuten als Stadtführer fast kostenlos eure Stadt?
Helft ihr gern ohne Entgelt bei der Gartenarbeit?
Komischerweise erwarten Leute Gratisleistungen immer bei Fotografen und auch bei Musikern. Ich kenne jemanden, der spielt abends in Restaurants dafür, dass er anschließend etwas zu essen und trinken bekommt. Ich kenne eine Frau, die 300 km weit fährt, um eine Hochzeit zu fotografieren, für die sie 150 EUR bekommt.
Meine Empfehlung: macht sowas nicht, Leute, bzw. nur zwei-, dreimal als blutiger Anfänger. Wenn ihr seht, dass eure Leistung okay ist, verlangt entweder einen angemessenen Satz - oder sagt ab.
Ich habe auch anfangs "für wenig Geld" ein paar Fotojobs gemacht, vor allem, wenn da Bekannte im Spiel waren.
Mache ich nicht mehr.
Repariert ihr auch Autos zu Stundensätzen weit unterhalb derer von Kfz-Werkstätten?
Verkauft ihr auf einem Markt Obst und Gemüse zum Selbstkostenpreis?
Macht ihr Tapezierarbeiten für andere fast oder ganz umsonst?
Zeigt ihr Leuten als Stadtführer fast kostenlos eure Stadt?
Helft ihr gern ohne Entgelt bei der Gartenarbeit?
Komischerweise erwarten Leute Gratisleistungen immer bei Fotografen und auch bei Musikern. Ich kenne jemanden, der spielt abends in Restaurants dafür, dass er anschließend etwas zu essen und trinken bekommt. Ich kenne eine Frau, die 300 km weit fährt, um eine Hochzeit zu fotografieren, für die sie 150 EUR bekommt.
Meine Empfehlung: macht sowas nicht, Leute, bzw. nur zwei-, dreimal als blutiger Anfänger. Wenn ihr seht, dass eure Leistung okay ist, verlangt entweder einen angemessenen Satz - oder sagt ab.
Du kannst Deine Preise so gestalten, wie Du das für richtig und angemessen hältst.
Hallo Milla,
Ich gehe deine Frage mal von einer anderen Seite aus an, die nach meinem Erachten auch zu beleuchten ist:
Wind deine monatlichen Betriebs- und Lebenshaltungskosten? Welchen Betrag musst du also erwirtschaften (Achtung! Erwirtschaften bedeutet nicht Einnehmen, das sind zwei sehr deutlich unterschiedliche Werte!), um von dieser Tätigkeit lenken zu können?
Dazu Zählern unter anderem (Und ich fokussiere hier ausschließlich auf den betrieblichen Teil):
- Arbeitsmaterial (Deine Fotoausrüstung)
- Mobilitätskosten (Du musst zu deinen Aufträgen und zurück kommen)
- Verwaltungskosten (Großes Feld, da fallen z.B. Steuerberater, dein Bürokram, etc. drunter)
- Werbe- und Marketingausgaben
- Versicherungen
- Pflicht- und freiwillige Beiträge
Wenn du diese Zwahl hast, weißt du, wie Hoch dein Ertrag sein muss. Dann musst du überlegen, wie viel du überhaupt Arbeiten kannst (Was ist deine Vollauslastungs-Grenze). Kannst du 6 Tage a 12 Stunden arbeiten oder 3 Tage a 5 Stunden? In dieser Zeit musst du dann das Geld verdienen. Damit hast du schonmal einen rein rechnerischen Stunden-Ertrag. Der wird, da gebe ich meinen Vorrednern recht, sicher über 5 oder 9 Euro liegen.
Dann musst du dir überlegen, was eine realistischen Auslastung ist. Bedeutet: Das du 6 Tage a 10 Stunden arbeiten könntest, ist nicht gleichbedeutend damit das du dafür auch bezahlte AUfträge hast! Wenn du mal 25 % im ersten Jahr als Auslastung annimmst, dann erhöht das deinen zu erwirtschaftenden Stundensatz.
Ich selbst bin seit Ca. 20 Jahren Selbständig (nicht als Fotograf! Dazu bin ich bei weitem nicht gut genug) und weiß daher wovon ich rede. Ich habe auch schon eine Reihe von Menschen in die Selbständigkeit begleitet und daher die Erfahrung gemacht, das eine unüberlegte oder nicht sorgfältig geplante Selbständigkeit auch gerne mal als Desaster endet.
Ich hoffe, das der eine oder andere Denkansatz für dich in meinen Ausführungen dabei war.
Mit besten Grüßen,
Georg
Ich gehe deine Frage mal von einer anderen Seite aus an, die nach meinem Erachten auch zu beleuchten ist:
Wind deine monatlichen Betriebs- und Lebenshaltungskosten? Welchen Betrag musst du also erwirtschaften (Achtung! Erwirtschaften bedeutet nicht Einnehmen, das sind zwei sehr deutlich unterschiedliche Werte!), um von dieser Tätigkeit lenken zu können?
Dazu Zählern unter anderem (Und ich fokussiere hier ausschließlich auf den betrieblichen Teil):
- Arbeitsmaterial (Deine Fotoausrüstung)
- Mobilitätskosten (Du musst zu deinen Aufträgen und zurück kommen)
- Verwaltungskosten (Großes Feld, da fallen z.B. Steuerberater, dein Bürokram, etc. drunter)
- Werbe- und Marketingausgaben
- Versicherungen
- Pflicht- und freiwillige Beiträge
Wenn du diese Zwahl hast, weißt du, wie Hoch dein Ertrag sein muss. Dann musst du überlegen, wie viel du überhaupt Arbeiten kannst (Was ist deine Vollauslastungs-Grenze). Kannst du 6 Tage a 12 Stunden arbeiten oder 3 Tage a 5 Stunden? In dieser Zeit musst du dann das Geld verdienen. Damit hast du schonmal einen rein rechnerischen Stunden-Ertrag. Der wird, da gebe ich meinen Vorrednern recht, sicher über 5 oder 9 Euro liegen.
Dann musst du dir überlegen, was eine realistischen Auslastung ist. Bedeutet: Das du 6 Tage a 10 Stunden arbeiten könntest, ist nicht gleichbedeutend damit das du dafür auch bezahlte AUfträge hast! Wenn du mal 25 % im ersten Jahr als Auslastung annimmst, dann erhöht das deinen zu erwirtschaftenden Stundensatz.
Ich selbst bin seit Ca. 20 Jahren Selbständig (nicht als Fotograf! Dazu bin ich bei weitem nicht gut genug) und weiß daher wovon ich rede. Ich habe auch schon eine Reihe von Menschen in die Selbständigkeit begleitet und daher die Erfahrung gemacht, das eine unüberlegte oder nicht sorgfältig geplante Selbständigkeit auch gerne mal als Desaster endet.
Ich hoffe, das der eine oder andere Denkansatz für dich in meinen Ausführungen dabei war.
Mit besten Grüßen,
Georg
11.01.17, 08:03
Beitrag 9 von 16
Ich lästere nicht gerne in den Social Media, weil ich es unmöglich finde. Aber wenn jemand Ratschläge bei so einem wichtigen Thema gibt und seit 20 Jahren selbstständig ist, dann dürfen und sollten eigentlich nicht so viele Rechtschreib- und Grammatikfehler auftreten. So was lässt mich dann an der Seriosität und Kompetenz zweifeln. Sorry.
Verstehst du auch Semantik oder nur Syntax?
Der Beitrag ist inhaltlich doch sehr bedacht und wirkt kompetent.
Der Einzige, der im Moment inkompetent wirkt, bist du.
Der Beitrag ist inhaltlich doch sehr bedacht und wirkt kompetent.
Der Einzige, der im Moment inkompetent wirkt, bist du.
11.01.17, 09:42
Beitrag 11 von 16
Na ja, ich finde es nicht gut, direkt mit Lösungen zu kommen, ohne die Anforderungen vorher geklärt zu haben. Daher hab ich zuerst danach gefragt, bevor ich mit betriebswirtschaftlichen Wissen jemanden eventuell überfahre.
Leider achten heutzutage nicht mehr so viele Menschen auf die Rechtschreibung und Grammatik, bedingt durch SMS, Twitter und so. Ich bin aber der Meinung, dass man dies schon beachten sollte, um wirklich kompetent zu sein. Für mich hängt die Kompetenz auch davon ab, ob jemand die Regeln der deutschen Rechtschreibung nicht nur beachtet, sondern auch sich daran hält.
Du bist Dir aber auch nicht so sicher, ob der Beitrag von SchattenDichter wirklich kompetent ist, sonst würdest Du nicht "wirkt kompetent" schreiben oder kannst Du dem Inhalt intellektuell nicht folgen? Dann passt es ja mit dem wirken.
Leider achten heutzutage nicht mehr so viele Menschen auf die Rechtschreibung und Grammatik, bedingt durch SMS, Twitter und so. Ich bin aber der Meinung, dass man dies schon beachten sollte, um wirklich kompetent zu sein. Für mich hängt die Kompetenz auch davon ab, ob jemand die Regeln der deutschen Rechtschreibung nicht nur beachtet, sondern auch sich daran hält.
Du bist Dir aber auch nicht so sicher, ob der Beitrag von SchattenDichter wirklich kompetent ist, sonst würdest Du nicht "wirkt kompetent" schreiben oder kannst Du dem Inhalt intellektuell nicht folgen? Dann passt es ja mit dem wirken.
Ich finde es gewagt, aufgrund von Vertippern (vllt wurde die Nachricht in Eile getippt?) auf die Kompetenz einer Person in anderer Hinsicht zu schlussfolgern. Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass im wissenschaftlichen Bereich viele fähige und kompetente Leute arbeiten, bei deren Publikationsmanuskripten die Korrektur von Grammatik- und Orthografiefehlern notwendig ist. Sind das jetzt deswegen schlechte WissenschaftlerInnen?
Ich bin mir nicht sicher, ob der Beitrag von Schattendichter "kompetent" ist, da ich mich mit der Selbständigkeit als Beruf nicht auskenne und deshalb natürlich nicht meine Hand dafür ins Feuer legen würde.
Dennoch ist der Beitrag für mich sehr sachlich abgefasst und sehr vernünftig.
Für dich scheint der Beitrag doch auch einleuchtend zu sein, sonst hättest du doch auch sachlichere Argumente dagegen gefunden als die beliebte "ich bin ja nicht..., aber..."-Pseudokeule
Ich bin mir nicht sicher, ob der Beitrag von Schattendichter "kompetent" ist, da ich mich mit der Selbständigkeit als Beruf nicht auskenne und deshalb natürlich nicht meine Hand dafür ins Feuer legen würde.
Dennoch ist der Beitrag für mich sehr sachlich abgefasst und sehr vernünftig.
Für dich scheint der Beitrag doch auch einleuchtend zu sein, sonst hättest du doch auch sachlichere Argumente dagegen gefunden als die beliebte "ich bin ja nicht..., aber..."-Pseudokeule
Naja, die Rechtschreibfähigkeiten sind im Handwerk heute nicht gerade die besten, auch wenn die Leute selbständig sind. Peinlich ist es allemal, da man es oft mit durchaus gebildeten Partnern zu tun hat und sich lächerlich macht. Darum würde ich auch jedem der sich selbständig machen will raten auf Rechtschreibung zu achten. Und kommt mir nicht mit Foren daher, denn wenn man das drin hat, dann macht man es immer. Tja und das sage ich auch als jemand die selbständig ist. Natürlich kann ich auch nicht alles 100%ig richtig, aber wenn man die Routine hat nicht jeden Vertipper einfach zu ignorieren (ignoriert man auch Fehler im Job?), dann fallen Fehler bei weitem nicht so auf, wie es in Internetforen üblich ist. Hier trifft sich Hinz und Kunz und nicht jeder war der große Crack in Deutsch und das akzeptiere ich auch (war ich ja auch nicht wirklich), aber wer als Selbständiger auftritt, von dem erwarte ich auch ein gewisses Maß an Professionalität.
Zum Inhalt hat der Schattendichter durchaus recht, aber diese Info kann man sich im "Gesetze und Verträge" Unterforum selber zusammen suchen. Darüber haben andere und ich auch x mal was geschrieben und habe einfach keinen Bock mehr es zu wiederholen.
Zum Inhalt hat der Schattendichter durchaus recht, aber diese Info kann man sich im "Gesetze und Verträge" Unterforum selber zusammen suchen. Darüber haben andere und ich auch x mal was geschrieben und habe einfach keinen Bock mehr es zu wiederholen.
Die TO, beteiligt sich schon seit der Eröffnung nicht mehr an diesem Threat.
Das Zusammenspiel der Beiträge :
Zitat: Nikon Joerg 11.01.17, 08:03Zum zitierten Beitrag
Zitat: chromalaun 11.01.17, 08:43Zum zitierten Beitrag
Zitat: Nikon Joerg 11.01.17, 09:42Zum zitierten Beitrag
Zitat: chromalaun 11.01.17, 11:08Zum zitierten Beitrag
ist in vielen Foren leider zu finden.
Führt meist nie zu einem Dialog und dreht einen Threat, meist in eine Sackgasse.
Gegenseitige Anfeindungen, ohne substanzielle Ergebnisse !
Das Zusammenspiel der Beiträge :
Zitat: Nikon Joerg 11.01.17, 08:03Zum zitierten Beitrag
Zitat: chromalaun 11.01.17, 08:43Zum zitierten Beitrag
Zitat: Nikon Joerg 11.01.17, 09:42Zum zitierten Beitrag
Zitat: chromalaun 11.01.17, 11:08Zum zitierten Beitrag
ist in vielen Foren leider zu finden.
Führt meist nie zu einem Dialog und dreht einen Threat, meist in eine Sackgasse.
Gegenseitige Anfeindungen, ohne substanzielle Ergebnisse !
12.01.17, 07:30
Beitrag 15 von 16
Da geb ich RS-Foto meine volle Zustimmung. Vielleicht war meine Anmerkung etwas zu aggressiv, sorry. Trotzdem sollte man auch auf Rechtschreibung achten. Das ist einfach professioneller, genau so wie nicht direkt persönlich zu werden.
Ja, der TO scheint sich nicht mehr an der Diskussion zu beteiligen. Vielleicht auch wegen der Stimmung.
Ja, der TO scheint sich nicht mehr an der Diskussion zu beteiligen. Vielleicht auch wegen der Stimmung.