Verschiedene Fragen in die Runde

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Stefan-Nbg Stefan-Nbg Beitrag 1 von 14
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Hallo, ich bin ein 50-jähriger Nürnberger, der seit einigen Wochen wieder die analoge Fotographie entdeckt hat.
Früher habe ich sehr viele Dias gemacht, meist mit meiner Rolleiflex SL35E die ich 1983 angeschafft hatte.
Leider hat ein Bekannter vor einiger Zeit mal die Kamera in der Hand gehabt, und ein Objekt falsch eingeschraubt, so dass ich damit nicht mehr fotographieren kann.
Deshalb habe ich die Kodak Retina IIIc mit Wechseloptik von meinem Großvater hervorgeholt und einen SW Film verschossen. Dank des 6-linsigem Schneider Objektiv 2,0/50, dem gekuppelten Entfernungsmesser und dem immer noch funktionierenden eingebauten Belichtungsmesser wurden die Bilder sehr gut. Die Wechseloptik ist bei der IIIc (kleines c) etwas unpraktisch im Handling.
Da mir eigentlich Dias besser gefallen, habe ich nun den ersten Diafilm seit Jahrzehnten geladen. Leider gibt es ja den wundervollen Kodachrome nicht mehr und der Ektachrome ist (noch) nicht wieder produziert.
Gleichzeitig habe ich die AGFA Isoly-mat meines Vaters mit einem 120er Umkehrfilm geladen. Die Kamera ist zwar nicht sehr hochwertig, doch hat das Super-Slide-Diaformat 4x4 schon einen Vorteil gegenüber des KB-Dias 24x36. Früher habe ich mit der Isoly-Mat häufig Dias gemacht, die sehr brillant waren. Diarahmen werden zwar nicht mehr produziert, doch habe ich 200 Gepe-Rahmen recht günstig erstehen können.

Da die Isloy-mat kein besonders gutes Objektiv besitzt, ist meine Frage, ob es 4x4-Kameras mit höherem Qualitätsanspruch gab? Hat jemand eine Idee dazu. Eine Baby-Rolleiflex ist wegen des aussterbenden 127er Filmes keine Option für mich. Die Isoly, die mit einem 120er Film 16 4x4 Dias macht ist keine schlechte Alternativ.
Ich habe auch noch einen Seagul "Rolleiflex"-Nachbau, der mir allerdings etwas zu unhandlich ist. Da diese Kamera keinen eingebauten Belichtungsmesser besitzt, ist mir das Handling dann etwas zu kompliziert, wenn ich unterwegs bin.

Vielleicht hat jemand auch einen Tip, wie ich das falsch eingesetzte Objektiv aus meiner Rollei SL35E wieder herausbekomme. Die Arretierung lässt sich nicht mehr per Knopfdruck lösen, da an falscher Stelle eingesetzt.
Da ich vorhabe, primär die Retina IIIc zu nutzen, ist mir die Sache nicht wichtig genug, die Rollei in die Werkstatt zu geben. Zumal es recht günstige Rollei SL35E gäbe und eine neue, gebrauchte Kamera dann wohl rentabler wäre.
Ich habe schon mehrere Male gelesen, der Kodak Ektachrome soll wieder produziert werden. Weiß jemand, wann das sein soll? Soll der Film nur als Kleinbild-Patrone auf den Markt kommen oder auch als 120er Rollfilm?
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 2 von 14
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Die Isoly gab es auch mit höherwertigem Apotar-Dreilinser:
http://www.ebay.de/itm/Analoge-Kamera-A ... 2511004990
Knips Omat Knips Omat   Beitrag 3 von 14
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Zitat: Stefan-Nbg 11.02.17, 14:40Zum zitierten BeitragIch habe schon mehrere Male gelesen, der Kodak Ektachrome soll wieder produziert werden. Weiß jemand, wann das sein soll? Soll der Film nur als Kleinbild-Patrone auf den Markt kommen oder auch als 120er Rollfilm?

Angeblich im 4. Quartal 2017 und vorerst nur als 135-36er Kleinbildfilm.

http://www.photoscala.de/2017/01/06/dia ... mt-wieder/

Viele Grüße,
Andreas
Knips Omat Knips Omat   Beitrag 4 von 14
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Zitat: Stefan-Nbg 11.02.17, 14:40Zum zitierten Beitragdoch hat das Super-Slide-Diaformat 4x4 schon einen Vorteil gegenüber des KB-Dias 24x36.

Nicht wirklich. Es ist halt quadratisch und daher mehr Fläche, du hast im Zweifelsfall mehr Himmel drauf - aber Kleinbild ist an einer Seite fast genauso lang. Ob das Negativ nun 36 oder 38 oder tatsächlich 40 mm breit ist, spielt bezüglich des Vergrößerungsfaktors auf der Leinwand keine wesentliche Rolle. Das sind gerade mal 5% bis 10% Unterschied zum Kleinbild, du mussst das Bild am Ende fast genauso stark vergrößern.

6x4,5 oder 6x6 bringt dann qualitätsmäßig richtig was, da die lineare Vergrößerung bei gleicher Projektionsgröße auf der Leinwand (oder auch dem Fotopapier) fast halbiert wird, aber 4x4 eher nicht.

Wenn du ohnehin 120er Film verwendest, würde ich nach einer 6x6 oder 6x4,5-Kamera schauen. Letztere machen auch 15 oder 16 Bilder auf dem Film, je nach Modell, aber du nutzt den Film auch aus und hast einen echten Qualitätsvorteil gegenüber KB. Da gibt's dann jede Menge Falter und Zweiaugen mit guten Objektiven für kleines Geld und außerdem sehr hochwertige SLR-Systemkameras wie z. B. die Mamiya M645.
Knips Omat Knips Omat   Beitrag 5 von 14
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Zitat: Stefan-Nbg 11.02.17, 14:40Zum zitierten BeitragDa die Isloy-mat kein besonders gutes Objektiv besitzt, ist meine Frage, ob es 4x4-Kameras mit höherem Qualitätsanspruch gab? Hat jemand eine Idee dazu. Eine Baby-Rolleiflex ist wegen des aussterbenden 127er Filmes keine Option für mich.

Da gab es eine ganze Reihe, aber die allermeisten dürften wie die Baby-Rolleiflex für 127er Film gewesen sein. Auf 120er Film nur 4x4 zu belichten, bringt ja weder einen Kosten- noch einen signifikanten Qualitätsvorteil für den Anwender und ist eigentlich Unsinn.

Walz Automat 44 / M44, Halma 44, Tower 44B, Prinz 44, Olympus Eye 44 / Eye Flex, Toyoca 44 / Haco 44, Minolta Miniflex, Ricohmatic 44 / Ricoh Super 44, Yashica 44 / 44A / 44LM sind soweit ich weiß alles zweiäugige Spiegelreflex für 127er Film und Format 4x4.

Vielleicht findest du ja hier was Passendes:
http://camera-wiki.org/wiki/Category:4x4

Viele Grüße,
Andreas
Jan Böttcher Jan Böttcher Beitrag 6 von 14
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4x4 aber kein 127er Film und gutes Objektiv? Rolleicord Va & Vb, Rolleiflex T, RolleiMagic mit 16-Bildschaltung, 16er Magazin an Rolleiflex SL 66, SLX-6008 oder gar Schwedenstahl mit A16? Oder eine Mamiya 645 (soll ganz schnuckelig sein, was man so hört).

SL 35 E mit rein geprügeltem Objektiv? Zahnarztfolterinstrumente besorgen (erst für die Kamera, dann für den ehemaligen Freund), so ein Dings (Spachtel) mit einem 90° Knick dran, Film raus, Verschluß auf B öffnen (am besten mit Drahtauslöser arretieren), mit dem Zahnarztdings nach dem Blendenstößel am Objektiv und ggf. der Kerbe im Bajonettflügel stochern, auf Griechisch und Latein beten, ggf. fluchen, am Ende das Objektiv mit Geduld, Fingerspitzengefühl und Glück raus bekommen.
Hilft alles nicht? Bei den meisten Rollei-QBM Objektiven ist das Bajonett ein mit drei Schrauben (M 1,7) befestigtes relativ weiches Blech (wenn zwei Schrauben mehr drin sind, halten die den Blendestößelkram), mit Gewalt aus der Kamera rausbrechen. Neue Schraubem spendieren (sicher ist bei zweien der Kopf abgerissen), Blech und Blendenstößel richten, Bajonettblech wieder befestigen (nur selten sollte das kamerseitige Bajonett danach hinüber sein). (Plan A (siehe Oben, das mit dem Folterwerkzeug) ist aber eleganter ;-)
Knips Omat Knips Omat   Beitrag 7 von 14
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Zitat: Jan Böttcher 12.02.17, 01:47Zum zitierten Beitrag4x4 aber kein 127er Film und gutes Objektiv? Rolleicord Va & Vb, Rolleiflex T, RolleiMagic mit 16-Bildschaltung, 16er Magazin an Rolleiflex SL 66, SLX-6008 oder gar Schwedenstahl mit A16? Oder eine Mamiya 645

Wenn 6x4,5 auch zählt (wie bei M645) dann gäbe es auch noch die Meopta Flexaret Automat VII zur Auswahl. 6x4,5 bedeutet halt, dass ein Mittelformatprojektor notwendig ist, 4x4 geht auch noch mit KB-Projektor.

Die Flexaret Automat VII ist standardmäßig umschaltbar von 6x6 auf 6x4,5 mit 120er Film, Vorhandensein der 6x4,5-Einlegemaske vorausgesetzt.

Mit einem Kleinbild-Umrüstsatz ähnlich Rolleikin kann sie dann zusätzlich noch 24x36 und 24x24 auf 135er Film.

Gerüchteweise gibt's auch eine 4x4-Maske dafür, habe ich aber noch nie gesehen und glaube ich nicht so richtig dran. Mein "Meoptakin" hat jedenfalls keine und scheint komplett zu sein, jedenfalls sind alle notwendigen Bildfenstermasken und Suchermasken für die o.g. Formate vorhanden. Von 4x4 aber keine Spur.

Die älteren Flexaret IVa bis VI können "nur" 6x6 auf 120er und mit entsprechendem Einsatz 24x36 auf KB-Film. Alles bis zur IV und die Standard kann nur 6x6.

Oder eine schöne Voigtländer Bessa I mit Skopar und 6x4,5-Einlegemaske. Dürfte aber locker doppelt bis dreimal so teuer sein wie eine schöne Flexaret VII. Und das eigentlich für 6x9 ausgelegte 105mm-Objektiv ist auf 6x4,5 schon leicht tele-mäßig. Das Problem hat man mit den 75ern bis 80ern von Rolleicord, Rolleiflex, Flexaret und Co. nicht.

Zitat: Jan Böttcher 12.02.17, 01:47Zum zitierten BeitragOder eine Mamiya 645 (soll ganz schnuckelig sein, was man so hört).

Oh ja, sehr schuckelig. Ich liebe meine 1000S, die Optiken sind ganz hervorragend, die Lichtschacht- und Prismensucher ein Traum. In jeder Hinsicht Lichtjahre entfernt von einer Isoly-Mat... Ganz andere Liga, sowohl in Qualität als auch in zu schleppendem Gewicht, zu schleppender Größe und Preis ;-)
Jan Böttcher Jan Böttcher Beitrag 8 von 14
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Wir geraten ins Philosophieren ;-)

Früher [tm] war der Clou an 4x4 "Superslide" ja, daß das Dia in 5x5cm (Außenmaß) Diarahmen paßt und zusammen mit KB-Dias bei Wettbewerben antrat (so aus den US&A überliefert) aber eben spürbare Qualitätsvorteile hatte.

Bei der Baby-Rollei (und japanesischen Pendants und Komaflex und so) ist die Kamera dann kleiner als die dazugehörige 6x6 Schwester (aber weiterhin ohne Wechselobjektive).

Heute fragt man sich manchmal "was will ich denn" (wenn man den emotionalen Teil des "Ich will diese Kamera haben!" überwunden hat). Und ein 6x6-fähiger Projektor kostet nicht mehr die Welt, oder es wird sowieso gescannt, oder ... am Ende will man eine schnuckelige, tragbare Kamera, die Top-Performance abliefert und nichts kostet. Also eine Hassi oder Rolleiflex 6008 zum Preis und mit dem Volumen und Gewicht eines alten 4,5x6 Falters aber mit leicht weitwinkliger lichtstarker Optik und Möglichkeit das Objektiv doch mal zu wechseln und natürlich Wechselmagazin für die Filme, abschaltbare Automatik und wenn schon nicht Spiegelreflex, so doch mit hellem großen Meßsucher (mit gekuppeltem E-Messer).

Wenn man ehrlich zu sich ist, dann bieten die heutigen Smartphones, die die Muddis immer mithaben und zücken (insbesondere bei wenig Licht) wenn die Kiddies was machen, genau das, was wir früher immer wollten (plus Whatsapp und via Google/Wikipedia auch noch Gehirn- und (Allgemein-)Bildungsersatz).

Ach, schade, daß es dieser Tage draußen so grau ist, ich müßte noch zwei Filme verknipsen, einen in einer Rolleiflex T und einen in einer 3,5F ...
Prakticafan Prakticafan Beitrag 9 von 14
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Zitat: Knips Omat 12.02.17, 14:06Zum zitierten Beitrag... 4x4 geht auch noch mit KB-Projektor. ...

Ich glaube darum geht es auch dem TO.

Zitat: Knips Omat 12.02.17, 14:06Zum zitierten Beitrag ... Gerüchteweise gibt's auch eine 4x4-Maske dafür, habe ich aber noch nie gesehen und glaube ich nicht so richtig dran. Mein "Meoptakin" hat jedenfalls keine und scheint komplett zu sein, jedenfalls sind alle notwendigen Bildfenstermasken und Suchermasken für die o.g. Formate vorhanden. Von 4x4 aber keine Spur. ...

Um das Ganze mal weiter zu spinnen, warum nicht einfach eine 4,5x6 fähige Kamera (mit Einlegemaske) nutzen? Eine passende Einlegemaske für das Format 4x4 herzustellen sollte jetzt nicht die größte technische Herausforderung darstellen. Wäre zumindest eine Idee um 4x4 auf 120er Film wie vom TO gewünscht zu bekommen.
Jan Böttcher Jan Böttcher Beitrag 10 von 14
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500er Hassi mit A16, 4x4 Maske und Distagon 3,5/60 wäre ein netter Ersatz mit 120er Film für eine Baby-Rollei.

Oder so eine Erkennungsdienst Pentacon Six (16 Fotos 4,5x6 Hochformat), Maske und Schneider Curtagon 3,5/60?
grommi grommi Beitrag 11 von 14
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Zitat: Jan Böttcher 12.02.17, 17:04Zum zitierten BeitragOder so eine Erkennungsdienst Pentacon Six (16 Fotos 4,5x6 Hochformat), Maske und Schneider Curtagon 3,5/60?Oder - deutlich günstiger - ein 65mm Flektogon.
Frauenquote Frauenquote Beitrag 12 von 14
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Ne Hasselblad/P6 + 60er/65er kaufen und diese anschließend nebst Beli herumschleppen, um dann auf einem 120er Film 16 Aufnahmen 4x4 nach Hause zu tragen, nur weil dort noch ne handvoll 4x4 Rahmen herufliegen?
Das kann unmöglich euer Ernst sein.
Ne F100 für 100 Euronen(oder auch ne F90x für 20 oder ne F6 für 700 für idiotensuchere Belichtung) + moderne(!) Optik(en) + Provia 100 machen einen schlanken Fuß und ich halte jede Wette, dass die Ergebnisse in der Projektion sämtliche 4x4 Dias im Altbestand in den Schatten stellen. Zumindest, was Feinkörnigkeit, Schärfe und Auflösung angeht.
Stefan-Nbg Stefan-Nbg Beitrag 13 von 14
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Naja, Ihr habt mich überzeugt. Ich werde meine 200 "Super-Slide" DiaRähmchen noch für Dias aus der Isoly-Mat nutzen und überlegen, ob ich mir noch einen zusätzlichen 6x6 Projektor anschaffen um dann mit der Seagul 6x6 Dias zu machen. Ansonsten macht die Retina IIIc mit der Wechselobtik für meine Verhältnisse recht gute Dias.
Ich hatte den direkten Vergleich, denn mein Vater hat Dias in den 1960er Jahren mit der Isoly-mat gemacht, mein Onkel hatte die erste Optima von AGFA, deren Belichtungsautomatik besser war, weil Zeit und Blende geregelt wurden, im Gegensatz zur Isoly-mat, die nur die passenden Blende zu 1/70 einregelt.
Die 4x4 Dias der damaligen Zeit sind meist qualitativ besser, wobei mein Vater vielleicht auch der bessere Fotograph gewesen sein kann. Die Optik der Optima (3-Linser Apotar) ist auch etwas hochwertiger als die der Isoly-Mat (3-Linser Agnar).
Stefan-Nbg Stefan-Nbg Beitrag 14 von 14
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Nachtrag: Das Zoom-Objektiv habe ich aus meiner Rolleiflex SL 35 E mit leichter Gewalt herausbekommen.
Eine Schraube ging dabei kaputt. Nun kann ich die Rolleilfex, die ich mir 1982 angeschafft hatte und die deshalb einen gewissen ideellen Wert für mich darstellt, wieder mit den drei Wechselobjektiven nutzen.

Ich fotographiere sehr viel Architektur und hatte kürzlich, um Vergleichsmöglichkeiten zu schaffen, einige Aufnahmen mit der Retina IIIc und der Agfa Isoly-mat gemacht. Ehrlich gesagt gab es wenig Unterschied.
Das quadratische 4x4 Format hat für mich einen gewissen Reiz aber die Retina Dias sind dank des sechslinsigem Schneider Objektiv gestochen scharf. Ich werde künftig beide Kameras für Dias nutzen, bis ich die 4x4 Rahmen verbraucht habe.

Zusätzlich habe ich mich jetzt entschlossen, mir einen Mittelformat Projektor anzuschaffen und damit Dias zu machen. Da die Seagull TLR ausscheidet, weil ich damit irgendwie nicht besonders gut klar komme, werde ich eine HAPO 66 E (Mess-Baldix) nutzen, die ich von einem Großonkel geerbt habe.
Vielleicht schaffe ich mir irgendwann noch eine Super Ikonta an, da die Hapo nur ein Dreilinser besitzt, der jedoch ab Blende 8 recht gute Resultate bringt.

Mittlerweile habe ich folgenden Kameras beladen und im Gebrauch: Die Retina IIIc (mit KB-Diafilm), die Isoly-mat (mit Umkehr-Rollfilm), die Rolleifleix SL 35 E (mit SW Film), eine Voigtländer Vitomatic II mit Farbnegativfilm und die HAPO 66 E mit SW-Rollfilm. So habe ich für jedes Motiv und jede Gelegenheit das passende Format und den passenden Film...
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