Omega B22 Enlarger Fragen

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dom-s dom-s Beitrag 1 von 11
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Hallo liebe fc community,

Ich photographiere in Farbe, entwickle C41 selbst und scanne die Negative darauffolgend. Generell habe ich nicht vorgehabt selbst zu vergrößern, da es mir die zusätzlichen Kosten nicht wert sind. Als sich heute die Gelgenheit angeboten hat, diesen Vergrößerer geschenkt zu bekommen, konnte ich nicht nein sagen und habe nun entschlossen es doch zu versuchen. Habe keine Erfahrung damit. Der Mann hat gesagt, dass er glaubt es sei alles komplett, jedoch bezweifle ich das. (Er hat es selbst vor Jahrzehnten geschenkt bekommen)

Folgende Probleme nun:

1. Ich möchte eigentlich Farbnegative vergrößern und printen, jedoch habe ich keine Ahnung was ich dazu genau brauche. Meiner Recherche nach einen Chromega B Dichroic Colorhead. Dies ist eine Lampe die auf den Kondensatoren gesetzt wird anstatt der normalen oder ?
2. Ich habe gelesen, dass dieser nicht unbedingt nötig ist, da man spezielle Filter verwenden kann ?
3. Was wäre ein angebrachter Preis dafür ?
Eine Aufklärung wäre sehr hilfreich für mich.

4. Neben den Gestell was ich schon aufgebaut habe (Photo hier: http://s1.directupload.net/images/140723/erfb5srt.jpg) gab es noch diese Teile dazu (Photo: http://s7.directupload.net/images/140723/uksmtdsx.jpg)
Kann mir wer sagen was das für Teile sind ? Negativhalter ? (Finde nichts in der Beschreibung)

5. Damit die Lampe funktioniert muss das Kabel mit einem Timer verbunden sein und dieser mit der Steckdose, richtig ? Kann mir wer mit diesem Stecker weiterhelfen (Photo: http://s1.directupload.net/images/140723/3ugtkfk3.jpg)

6. Was brauche ich neben den Chemikalien, Safelight noch um zu vergrößern bzw. was fehlt mir ? (mal nur für SW)

Dass es zum Anfangen leichter mit SW wäre ist mir egal, da ich gerne gleich Farbe probieren möchte. (habe auch keine SW Chemikalien etc.)
Falls wirklich Farbeprint zu umständlich ist werde ich wohl BW versuchen. Mir geht es im Ganzen erstmal um die Funktion des Vergrößerers.
Entschuldigt die vielen Fragen.
Danke für das Durchlesen und hoffe auf einige hilfreiche Antworten um bald selbst vergrößern zu können.
Danke im Voraus
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 2 von 11
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Zitat: dom-s 23.07.14, 00:05Zum zitierten Beitrag5. Damit die Lampe funktioniert muss das Kabel mit einem Timer verbunden sein und dieser mit der Steckdose, richtig ? Kann mir wer mit diesem Stecker weiterhelfen (Photo: http://s1.directupload.net/images/140723/3ugtkfk3.jpg)Sowas hatten wir früher im Computerbereich: Die beiden flachen Stifte entsprechen den dicken Stiften eines Schuko-Steckers, der runde den Schutzleiterkontakten.

Erst mittels Durchgangsmesser ausmessen, dann diesen Stecker abschneiden und Schuko anschließen; Aderendhülsen verwenden für längere Zuverlässigkeit.

Zitat: dom-s 23.07.14, 00:05Zum zitierten Beitrag4. Neben den Gestell was ich schon aufgebaut habe (Photo hier: http://s1.directupload.net/images/140723/erfb5srt.jpg) gab es noch diese Teile dazu (Photo: http://s7.directupload.net/images/140723/uksmtdsx.jpg)
Kann mir wer sagen was das für Teile sind ? Negativhalter ? (Finde nichts in der Beschreibung)
Ich kann auf diesen unterirdisch schlechten Bildern gar nichts erkennen, schon gar nicht, was Du meinst.

Grüße von Holger
dom-s dom-s Beitrag 3 von 11
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Zitat: Holger Scharna 23.07.14, 00:18Zum zitierten BeitragZitat: dom-s 23.07.14, 00:05Zum zitierten Beitrag4. Neben den Gestell was ich schon aufgebaut habe (Photo hier: http://s1.directupload.net/images/140723/erfb5srt.jpg) gab es noch diese Teile dazu (Photo: http://s7.directupload.net/images/140723/uksmtdsx.jpg)
Kann mir wer sagen was das für Teile sind ? Negativhalter ? (Finde nichts in der Beschreibung)
Ich kann auf diesen unterirdisch schlechten Bildern gar nichts erkennen, schon gar nicht, was Du meinst.

Grüße von Holger

Bei dem Bild geht es mir hauptsächlich um die schwarzen eckigen und Runden Rahmen der Rest ist egal. Die kann man glaub ich gut erkennen.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 4 von 11
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Zitat: dom-s 23.07.14, 00:05Zum zitierten BeitragGenerell habe ich nicht vorgehabt selbst zu vergrößern, da es mir die zusätzlichen Kosten nicht wert sind. Als sich heute die Gelgenheit angeboten hat, diesen Vergrößerer geschenkt zu bekommen, konnte ich nicht nein sagen und habe nun entschlossen es doch zu versuchen. Habe keine Erfahrung damit.
...
1. Ich möchte eigentlich Farbnegative vergrößern und printen, jedoch habe ich keine Ahnung was ich dazu genau brauche....
2. Ich habe gelesen, dass dieser nicht unbedingt nötig ist, da man spezielle Filter verwenden kann ?
3. Was wäre ein angebrachter Preis dafür ?
...
6. Was brauche ich neben den Chemikalien, Safelight noch um zu vergrößern bzw. was fehlt mir ? (mal nur für SW)

Dass es zum Anfangen leichter mit SW wäre ist mir egal, da ich gerne gleich Farbe probieren möchte. (habe auch keine SW Chemikalien etc.)
Falls wirklich Farbeprint zu umständlich ist werde ich wohl BW versuchen. Mir geht es im Ganzen erstmal um die Funktion des Vergrößerers.

Viele Fragen, in der Tat.
Ich nehm Dir mal den Wind aus den Segeln:
1. Ohne Erfahrung wirst Du viel Lehrgeld zahlen müssen, bis Du den ersten halbwegs brauchbaren Farbabzug vorliegen hast. Selbst wenn Du vorher nicht die Flinte entnervt ins Korn wirfst, kannst Du für das investierte Geld für Hardware und Verbrauchsmaterial jede Menge Fachabzüge im Fachlabor machen lassen.
2. Die Cromega-Vergrösserer sind aus den USA und wurden in Europa nur sehr vereinzelt verkauft; will heissen, wenn Du überhaupt einen Farbkopf dafür bekommst, wird der recht teuer sein - da wäre es günstiger, sich von einem anderen Hersteller ein komplettes Farbgerät zuzulegen. Einen einzelnen Farbkopf wird kaum einer verkaufen wollen. Selbst für Grossformat wirst für ähnliches Geld mit nicht annähernd soviel Sucherei was von LPL/Jobo, Durst oder sonstwem bekommen; KB und Mittelformat schonmal ganz sicher - die Geräte bekommt man ja heutzutage fast nachgeworfen.
3. Einlegefilter werden seit Jahrzehnten im Colorbereich nicht mehr benutzt - diese sind auch nicht dichroitisch wie die Filter in den Farbköpfen und bleichen über die Jahre aus. Also selbst wenn Du noch einen Satz ergattern kannst, wird der nicht mehr viel taugen. Die dichroitischen Filter in den Farbköpfen bleichen nicht aus.
4. Selbst wenn Du Erfahrung hast und an den Punkt kommst, innert weniger Minuten einen guten SW-Print zu erstellen, wirst Du für einen Farbabzug im Schnitt mindestens eine Stunde rechnen müssen; ich hab auch schon nen ganzen Tag an einem gesessen, bis er perfekt war.
5. Du brauchst noch ne ganze Menge: Farbkopf oder kompletten Vergrösserer, Zeitschaltuhr, Coloranalyzer (nicht unbedingt, erleichtert aber die Arbeit deutlich, wenn man damit umzugehen gelernt hat), Safelight (bedingt, weil eigentlich besser im absolut Dunklen bei Color), Durchlaufmaschine oder zumindest etwas ähnliches (NOVA-Prozessor, Trommelprozessor etc.), weil Schalenverarbeitung bei Color nicht zu empfehlen ist (die Chemikalien haben grosse Kontaktfläche zur Luft und verderben entsprechend schnell). Hilfreich wären ausserdem: Vergrösserungskassette, Papiertresor und noch diverser Kleinkram. Und ein Vergrösserungsobjektiv für Dein Format, falls keines dabei ist.

Um es zusammenzufassen: Ich fürchte, das wird nix. Vergiss es.
dom-s dom-s Beitrag 5 von 11
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Zitat: KK Photo 23.07.14, 00:43Zum zitierten Beitrag
Um es zusammenzufassen: Ich fürchte, das wird nix. Vergiss es.


Vielen Dank für die Antwort. Ok, ich sehe, das mit Farbe wird wahrscheinlich nichts werden.
Dann werde ich wohl mit SW anfangen. Im Entwickeln der Negative und Papier sehe ich kein Problem.

Ich zähle mal alles auf was ich von dem Mann bekommen habe:
Das Gestell + Platte siehe Photo, Lichtkopf, 3 Kondensatoren wobei 1 für das 50mm Objektiv ist, El Omegar 3.5 50mm, El Omegar 3.5 75mm, Triple Plated Ferrotype 12 x 17 siehe Photo (sieht aus wie ein Spiegel), Blotter Rolls (was leider auch nicht was das ist), Zeitschaltuhr siehe Photo, 1 Safelight, 3 Zangen, 1 Vergrößerungskasette 24 x 30 cm.
Entschuldigt habe das vergessen hinzuzufügen.

Also brauche ich für die SW Vergrößerung noch die Plastikwannen, Papier Chemikalien, Papier, Kontrastfilter (sind die nötig ?), 35mm Filmhalter und das mit den Kabel bzw Strom muss ich hinbekommen. Ist das alles ?

Übrigens zu den schwarzen Rahmen bei 4. das ist ein Filterrahmen glaube ich.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 6 von 11
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Zitat: dom-s 23.07.14, 01:32Zum zitierten Beitrag35mm FilmhalterDa kannst Du Dir bestimmt mit Abkleben von unten eine Maske und Aufkleben von der Filmseite eine Führung selbst basteln. Vorher aber die Wärmeentwicklung über längere Zeit messen, damit Dir nicht die falschen Dinge kleben bleiben. - Ist aber alles theoretisch, weil ich das Gerät überhaupt nicht kenne.

Hast Du ein Bild von den "Blotter Rolls"?

Ob Du den von Dir gewünschten Vergrößerungsmaßstab erreichen wirst, kannst Du auch mal so erproben, wenn Du ein Dia (bevorzugt) o. Negativ in die vorhandene Filmbühne einlegst und das 50 mm Objektiv nimmst; dabei zur Beurteilung evtl. eine Pappmaske zurechtschneiden, damit nicht soviel helles Licht stört.

Grüße von Holger
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 7 von 11
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Zitat: dom-s 23.07.14, 01:32Zum zitierten BeitragAlso brauche ich für die SW Vergrößerung noch die Plastikwannen, Papier Chemikalien, Papier, Kontrastfilter (sind die nötig ?), 35mm Filmhalter und das mit den Kabel bzw Strom muss ich hinbekommen. Ist das alles ?

Für jede Schale noch eine Zange; dann würde ich mir an einer Tankstelle einen alten LKW_Scheibenwicher besorgen (an vielen grösseren Tankstellen findet man sowas im Müll und ist besser als jeder käuflich zu erwerbende Papierabstreifer); eine mechanische Wässerungshilfe macht die Schlusswässerung effizienter und spart Wasser (vor allem bei Barytverarbeitung sehr zu empfehlen, bei PE gehts auch ohne). Für den Anfang nimm aber PE!

Bei Gradationswandelpapier (Multigrade, Multicontrast etc.) brauchts bei SW-Köpfen noch die Farbfilter - die gibts von Ilford als Folien zum Einlegen in zwei verschiedenen Grössen oder in Halter gefasst zur Montage im Strahlengang unter dem Objektiv. Bei festgraduiertem Papier brauchts diese Filter nicht, dafür aber eben Papier in den gängisten Gradationen. Da ein neuer Satz dieser Filter teurer sein kann als ein gebrauchter KB- oder MF-Colorvergrösserer, würde ich vor der Anschaffung eines Filtersatzes gut überlegen (es sei denn, Du brauchst auch Grossformat und der Chromega B22 kann Grossformat). Mit einem Colorgerät stünde Dir dann ggf. auch ein leichterer Einstieg ins Farbvergnügen bereit.

Noch eine Anmerkung: Falls das ein Grossformatmodell ist (4x5 oder 5x7 inches) und Du selbst kein GF benötigst, würde ich den verkaufen (ja, GF-Vergrösserer werden noch verkauft und nicht verramscht wie KB- oder MF-Geräte).
dom-s dom-s Beitrag 8 von 11
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Zitat: Holger Scharna 23.07.14, 01:59Zum zitierten BeitragZitat: dom-s 23.07.14, 01:32Zum zitierten Beitrag35mm FilmhalterDa kannst Du Dir bestimmt mit Abkleben von unten eine Maske und Aufkleben von der Filmseite eine Führung selbst basteln. Vorher aber die Wärmeentwicklung über längere Zeit messen, damit Dir nicht die falschen Dinge kleben bleiben. - Ist aber alles theoretisch, weil ich das Gerät überhaupt nicht kenne.

Hast Du ein Bild von den "Blotter Rolls"?

Ob Du den von Dir gewünschten Vergrößerungsmaßstab erreichen wirst, kannst Du auch mal so erproben, wenn Du ein Dia (bevorzugt) o. Negativ in die vorhandene Filmbühne einlegst und das 50 mm Objektiv nimmst; dabei zur Beurteilung evtl. eine Pappmaske zurechtschneiden, damit nicht soviel helles Licht stört.

Grüße von Holger

Habe leider kein Bild davon aber die sind zum Trocknen des Papiers glaube ich.
dom-s dom-s Beitrag 9 von 11
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Zitat: KK Photo 23.07.14, 14:30Zum zitierten BeitragZitat: dom-s 23.07.14, 01:32Zum zitierten BeitragAlso brauche ich für die SW Vergrößerung noch die Plastikwannen, Papier Chemikalien, Papier, Kontrastfilter (sind die nötig ?), 35mm Filmhalter und das mit den Kabel bzw Strom muss ich hinbekommen. Ist das alles ?

Für jede Schale noch eine Zange; dann würde ich mir an einer Tankstelle einen alten LKW_Scheibenwicher besorgen (an vielen grösseren Tankstellen findet man sowas im Müll und ist besser als jeder käuflich zu erwerbende Papierabstreifer); eine mechanische Wässerungshilfe macht die Schlusswässerung effizienter und spart Wasser (vor allem bei Barytverarbeitung sehr zu empfehlen, bei PE gehts auch ohne). Für den Anfang nimm aber PE!

Bei Gradationswandelpapier (Multigrade, Multicontrast etc.) brauchts bei SW-Köpfen noch die Farbfilter - die gibts von Ilford als Folien zum Einlegen in zwei verschiedenen Grössen oder in Halter gefasst zur Montage im Strahlengang unter dem Objektiv. Bei festgraduiertem Papier brauchts diese Filter nicht, dafür aber eben Papier in den gängisten Gradationen. Da ein neuer Satz dieser Filter teurer sein kann als ein gebrauchter KB- oder MF-Colorvergrösserer, würde ich vor der Anschaffung eines Filtersatzes gut überlegen (es sei denn, Du brauchst auch Grossformat und der Chromega B22 kann Grossformat). Mit einem Colorgerät stünde Dir dann ggf. auch ein leichterer Einstieg ins Farbvergnügen bereit.

Noch eine Anmerkung: Falls das ein Grossformatmodell ist (4x5 oder 5x7 inches) und Du selbst kein GF benötigst, würde ich den verkaufen (ja, GF-Vergrösserer werden noch verkauft und nicht verramscht wie KB- oder MF-Geräte).


ok also grundsätzlich geht es mir nur mal um die Erfahrung ein Photo (von KB) zu erzeugen. Die Zeit das Teil zu verkaufen, ein neues zu besorgen etc. ist mir die Zeit und "Geld" nicht wert, da ich derweil nicht vorhabe alle meine Negative zu vergrößern. Jedoch ist deine Idee eine Überlegung wert. Bezüglich des Modells muss ich nochmal nachschauen. Wo sehe ich, ob es sich um ein Großformatmodell handelt ?
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 10 von 11
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Zitat: dom-s 23.07.14, 15:00Zum zitierten BeitragWo sehe ich, ob es sich um ein Großformatmodell handelt ?
Wenn die Negativbühne gross genug ist, auch ein Negativ in etwa Postkartengrösse (oder noch grösser) aufzunehmen, dann ist es Grossformat.

Zitat: dom-s 23.07.14, 15:00Zum zitierten BeitragDie Zeit das Teil zu verkaufen, ein neues zu besorgen etc. ist mir die Zeit und "Geld" nicht wert, da ich derweil nicht vorhabe alle meine Negative zu vergrößern.
Das klingt jetzt so, als liessest Du besser die Finger davon... auch eine gute SW-Vergrösserung braucht Zeit und Musse. Und eine gewisse Zeit des Erfahrungsammelns.
Ich fürchte, Du wirst den ganzen Kram entnervt in die Ecke schmeissen, bevor Du einen guten SW-Abzug in Händen hälst.

Und bevor mich ein ähnliches Schicksal ereilt, bin ich hier raus.
Peter Yeti Peter Yeti Beitrag 11 von 11
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Bevor Du das Ding womöglich in die Luft jagst: der gezeigte Stecker ist ein Standard US Stecker für 110/120V und nicht für 220/240V. Prüfe erstmal, für welche Netzspannung das Gerät ausgelegt ist.
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